Die Bedeutung meines Songs – Artificial Paradise
Die erste Strophe. Das Intro baut eine spannende Atmosphäre auf und lässt uns in die Welt des Ozeans eintauchen. Der Ozean, ein Geschenk auf Erden, welches sich in jeder Hinsicht bewährt hat.
In der zweiten Strophe werden die Menschen angesprochen, die ihre Hände in Unschuld waschen. Habgier und Unwissenheit bringen das Ökosystem des Ozeans in Gefahr und unsere wunderbare Freundschaft mit dem mächtigen Riesen droht zu zerbrechen. Wir wenden uns gegen seine eigentliche Bestimmung.
Der Chorous beschreibt, dass der Ozean bereits um sein Überleben kämpft. Er ruft nach einem Wandel, einem System ohne Reue. Am Rande der Verzweiflung muss er so hart ums Überleben kämpfen. Sein Gesicht, die äußere Erscheinung verändert sich bereits, so verdreckt und voller Unrat überlassen wir ihm unser Ergebnis von aufstrebender Zukunft und Entwicklung. Hoffentlich gibt er sich nicht auf für ein künstliches Paradies.
Die dritte Strophe. Es wächst alles so schnell und unglaublich, dass wir der Situation kaum noch Herr werden und nicht einmal bemerken, wie die Welt um uns herum grau wird. Sie altert so schnell und wir können nicht mal sagen, ob wir in ein paar Jahren noch hier leben werden.
Die vierten Strophe beschreibt, dass es nicht so läuft, wie es ursprünglich einmal für uns bestimmt war. Wir reagieren nicht, sondern ertränken unsere Misere einfach im Ozean. Wir spülen alles hinunter, damit wir es optisch nicht mehr wahrnehmen. Geblendet von schillernden Bildschirmen und Illusionen, abgelenkt von Routinen … aber – Stop! Die Augen einfach schließen, heißt doch aufgeben, oder?
Die Bridge verspricht Hoffnung. Bitte glaube nicht – dass es schon zu spät ist. Wir müssen uns einfach motivieren. Jetzt schon reden wir nicht mehr nur, sondern packen es an. Wir sind bereit – diesen Weg zu gehen und das Ökosystem zu erhalten, weil wir erkennen, wie wichtig es für uns ist!
In der fünften Strophe packen wir es endlich gemeinsam an. Wir fassen uns buchstäblich an den Händen und befreien Ozeane und Länder von dem Müll, den wir produziert haben. So kann das Problem wenigstens schon mal eingedämmt werden. Endlich ergreifen wir die Initiative und fangen an, wenigstens einiges wieder gut zu machen, bevor es zu spät ist…